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Galeriekategorie Urban Art/Street Art/Rebellious Art/ Digitalkunst
AL, alias DENKSTAHL - Denker, Dichter, Musiker und Künstler seit 3 Jahrzehnten
BORN REBELLIOUS
Aufgewachsen im Frankfurter Milieu prägte die Rebellion gegen das bestehende Gesellschaftssystem schon früh sein Leben.
In Folge einer existenziellen Krise gelang es ihm, sein Leben in Kunst zu transformieren und es zur Kunst zu erheben. In den vergangenen 30 Jahren hat er tausende Bilder erschaffen und Gedichte geschrieben. Kaum ein anderer Künstler unserer Zeitgeschichte ist so ausdrucksstark in Wort und Bild zugleich.
Sein erstes Bild mit dem Titel „Anfang“ brachte er mit Wachsmalstiften auf Papier und dies sollte im wahrsten Sinne des Wortes den Beginn einer neuen Ära seines Lebens einläuten. Während seine Arbeiten anfangs noch stark von der abstrakten Malerei mit Öl- und Acrylfarben, insbesondere dem Action Painting, geprägt waren, ist es heute hauptsächlich die Digitale Kunst, durch die er sich ausdrückt.
So tiefgründig der Denker ist, so verspielt ist er auch. Wie andere große Künstler (z.B. Miro, Picasso) muss er Ketten gesprengt und den Zugang zum unbeschwerten und freien Schaffensprozess eines Kindes wiedergefunden haben: „Ihr müsst wieder werden wie die Kinder, sonst könnt ihr nie in das Reich der Kunst einziehen.“
In seinem monumentalen Gesamtwerk lassen sich beinahe alle Strömungen der Kunstgeschichte wiederfinden, insbesondere Street Art, Pop Art, Urban Art, Portraitkunst wie auch Werke alter Meister, die der Künstler in einem neuen Licht glänzen lässt.
DENKSTAHL steht für einen stählernen Denkanstoß.
Thematisch geht es dem Künstler in seinen Werken um die Konfrontation mit der „Scheinwelt“. Er reflektiert, irritiert, provoziert, um immer wieder Bestehendes auf den Sinn und die Berechtigung zu hinterfragen. Er liebt das Spiel mit den Worten ebenso mit den Farben – die Entfremdung und die Verdrehung der Bedeutung gängiger Symbole.
Denker und Dichter, Künstler und Rebell – als Meisterschüler des Lebens experimentiert er mit Licht und Schatten, Gefühlen und Gedanken, Farben und Worten. Er lädt uns ein auf eine philosophische und kreative Reise, die uns auffordert, die Höhen und Tiefen des Lebens zu lieben und die Absurdität und die Genialität unserer Existenz zu feiern.
DENKSTAHL ist hier, in der Gegenwart, am Pulse der Zeit. Dort, wo Moderne & Klassik aufeinandertreffen. Dort, wo Kunst & Design sich begegnen. Dort, wo Ethik & Ästhetik miteinander verschmelzen.
Alle Preise der Unikate auf Anfrage
Hochglanzdruck mit pigmentierter Tinte auf hochwertigem Fotopapier, kaschiert hinter Acrylglas und verstärkt durch eine Rückwand aus Aluminium.
DENKSTAHL – Puppentheater ohne Bühne – eine schonungslose Reflexion unserer Realität
Der Zyklus Puppentheater von DENKSTAHL zeigt, wie traditionelle Kunstformen in die digitale Gegenwart übertragen werden können, um gesellschaftliche und politische Themen eindrucksvoll in Szene zu setzen.
In seinen Werken wird Puppentheater zur Metapher für Macht, Kontrolle und soziale Strukturen. Figuren, die an Fäden hängen, symbolisieren Abhängigkeit und Manipulation. Gleichzeitig eröffnen sie Raum für Reflexion und kritisches Denken – denn zwischen Spieler und Puppe entsteht eine Distanz, die komplexe Themen wie Freiheit, Identität und soziale Normen greifbar macht.
DENKSTAHL kombiniert klassische Puppentheater-Ästhetik mit zeitgenössischer digitaler Kunst. Werke wie American Doll stellen Fragen über politische Inszenierungen, Machtstrukturen und die Illusion von Freiheit. Die Puppen werden zu Spiegeln der Gesellschaft, die zum Hinterfragen und Mitdenken einladen.
Der Zyklus Puppentheater macht deutlich: Kunst kann provozieren, inspirieren und tief berühren – und das auf einer Bühne, die keine Grenzen kennt.
American Doll
Unikat
"Alles so schön gold hier"
Unikat
ILLUSION
die Illusion der Puppenwelt,
all die schönen Dinge, all das Geld,
der Glanz, der Tanz um´s goldene Kalb,
der Alb, der Traum, im leeren Raum.
Es scheint, es scheint, es scheint so hell,
der Schein so grell, total verblendet,
in der Illusion verendet.
Sind wir nur Puppen, Marionetten, an Fäden und an Ketten
die denken das sie ihre Freiheit hätten,
nur eine kleine Figur in einem großen Spiel, ohne eigenes Ziel,
vielleicht auch nur ein Klon, vielleicht nur eine Illusion?
Der Tanz um die Puppenkönigin, man muss da nichts beschönigen, ist der Tanz der Welt,
ist der Tanz um´s Geld. Ein Tanz in gleichem Schritt und alle tanzen mit.