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Stephan Kaluza
"Edar Allen Poe" Serigraphie
einzeln coloriert, damit Unikat - 3 unterschiedliche Farbgebungen - beste Wirkung als Triptychon
1952 in Bulgarien geboren. Innenarchitekturstudium in Plovdiv und Kunstakademie in Sofia.
1979 wanderte er nach Österreich aus und lebte bis 1984 als freischaffender Künstler in Wien, wo er im Wiener Künstlerhaus als Mitglied aufgenommen wurde und österreichische Staatsbürgerschaft bekommen hat.
1985 gewann er den 1. Preis im Kunstwettbewerb der BHW-Bausparkasse.
Nach seiner Umsiedlung nach Deutschland 1986 veröffentlichte er eine Serie seiner surrealistischen Bilder in STERN und SPIEGEL.
Es folgten nun viele Ausstellungen wie auch private und öffentliche Aufträge im In- und Ausland.
1957 in Eisenach geboren.
1973-1977 Ausbildung zur Holzbildhauerin
1976-1980 Studium der Holzgestaltung an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg.
1980 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR. Seither freischaffend als Bildhauerin/Grafikerin in Dermbach/Rhön.
Privatsammlungen im In und Ausland
Im Gesamtwerk kommt den Zeichnungen eine doppelte Bedeutung zu:
- Erste gedankliche Klärung einer Idee und formale Annäherung an eine nachfolgend plastische Form, also unmittelbarer Teil einer Werkentstehung,
- andererseits eigenständig Agierende, die aus sich heraus zu erzählen beginnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Debus
Stephan Kaluza, 1964 in Iburg in Niedersachsen, geboren, studierte an der Kunstakademie Düsseldorf Kunstgeschichte und an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Philosophie.
Stephan Kaluza zählt zu den national interessantesten Konzeptkünstlern. Seine Medien sind die Malerei, Fotografie und Literatur. In seinem Werk beschäftigt er sich mit Prozessen. Es geht ihm nicht um das visuell Sichtbare, sondern um Wahrnehmungsveränderungsprozesse. Er schafft Ölgemälde, fotografische Abfolgen, die „Bildstücke“ nebst landschaftlichen Totalerfassungen.
In der Malerei wie in der Fotografie hält er sich von der klaren, einfachen Abbildung fern und schafft subtile Formen der Erfassung komplexer Phänomene.
1953 in Chemnitz geboren
Seit 1985 freiberuflich als Maler/Grafiker in Chemnitz tätig
1989 Mitglied des BBK/Chemnitzer Künstlerbund
Arbeitsschwerpunkte
Grafik, Malerei, Buchillustration, Skulptur, baugebundene Kunst
Zahlreiche Ausstellungen/-beteiligungen im In- und Ausland und Werke in Museen und Sammlungen, u.a. in
Museum für moderne Kunst, Antafagasta/Chile
Kunsthalle Rostock
Universitätskunstsammlungen Leipzig
Kupferstichkabinett Dresden (Staatl. Kunstsammlungen)
Neue Sächsische Galerie Chemnitz etc.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lang
Eine 1994
in limitierter Edition (Auflage 35 ) aufgelegte Künstlermappe mit 7 Litographien der bekanntesten Dresdner Künstler/Grafiker u.a.
G. Benkendorf
K. Maass
Maenzel
Rericha
Plenkers
Kuntsche
Auflage je 20/35
AL, alias DENKSTAHL - Denker, Dichter, Musiker und Künstler seit 3 Jahrzehnten
bringt gesellschaftliche und politische Themen in Wort und Bild zum Ausdruck.
Seine Texte sind tiefsinnig und berührend, seine Bilder kritisch, provozierend, aber auch ironisch.
AL ist freischaffender Künstler. Anfänglich war sein Fokus auf die abstrakte Malerei, insbesondere auf das Action Painting gerichtet, später hielten gesellschaftskritische Comics und Karikaturen Einzug in sein Schaffen.
Seit 2000 widmet er sich nun hauptsächlich der digitalen Bildkunst. In seinem Werk lassen sich beinahe alle Strömungen der Kunstgeschichte wiederfinden, insbesondere Street Art, Pop Art, Urban Art etc.
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