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Holzbildhauerin, Bronzekulpturen, Relief & Grafik
Keramische Plastiken
Holzbildhauerin, Bronzekulpturen, Relief & Grafik
1957 in Eisenach geboren.
1973-1977 Ausbildung zur Holzbildhauerin
1976-1980 Studium der Holzgestaltung an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg. 1980 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR. Seither freischaffend als Bildhauerin/Grafikerin in Dermbach/Rhön.
Ihre Werke befinden sich im In- und Ausland in privaten Sammlungen und im öffentlichen Raum -u.a.:
Sammlung Thüringer Kunst Mühlhausen
Angermuseum Erfurt
Museum Meiningen
Heimatmuseum Dermbach
Sammlung DKB-Bank Berlin
Sammlung Sparkassenversicherung Stuttgart
Skulpturenpark Nittardi, Italien
Skulpturensammlung Bad Ragaz Schweiz
Grafikmuseum Stiftung Schreiner Bad Stäben
vollständiges Profil auf Anfrage
Skulpturen unterschiedlicher Art, Größe und Materialien für den Innen- und Außenbereich
Preise auf Anfrage
Im Zentrum der Gestaltungsabsichten von Beste Debus
…steht die bildhauerische Form menschlicher Existenz. Jedoch zeigt sich das nicht unmittelbar, erst recht nicht in Ab-, Nach- oder Ebenbildern der menschlichen Gestalt, sondern eher andeutungsweise über bestimmte bekannte menschliche Haltungen und Gesten.
Ihre Skulpturen sind in erster Linie Figuren aus Holz. Ihre bildhauerischen Arbeiten wirken zuerst und sinnlich-unmittelbar über das Erleben des Materials. Das Wachstum der Stämme, die Struktur der Hölzer und ihre spezifischen Oberflächen bleiben lesbar, auch wenn Beate Debus sie zur Kontraststeigerung teilweise mit Kreide schlämmt oder mit dem Gasbrenner dunkel verkohlt.
Das Hölzerne bestimmt den Charakter der Formung. Erst davon abgeleitet – im Sinne der Einfühlung in bestimmte Bewegungsvorstellungen – erschließt der Betrachter assoziativ und im Analogieverfahren Menschliches. Aber schon zu Beginn, noch vor der Arbeit am Holz, in der Phase der Konkretisierung von Ideen, steht das menschliche Maß Pate für das Maß der Skulptur. Im statischen Medium der Skulptur verweist die Künstlerin auf Bewegung, weil alle Dinge in Bewegung sind. Dass sie diese Bewegung immer neu in bildhauerischen Zeichen fixiert, stillstehen lässt, mag den Zweck haben, sie so besser betasten und ihnen folgen zu können.
Quelle und verkürzter Auszug:
Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, aus dem Katalogtext „Stasis und Extasis“, Katalog zur Ausstellung „corpus“, Städtische galerie ada Meiningen 2007
Hinweis: Die meisten großen Skulpturen für den Außenbereich sind reine Auftragsarbeiten, die erst nach Kenntnis der gewünschten Positionierung und Größe angefertigt werden. (sie auch Kategorie “Kunst am und im Bau”).
Preise können daher nicht allgemein benannt werden.
Widerstreit
Bronze 2022
202x84x110 cm
70.000 € inkl. ges. MwSt.
Nur eines ist im Laufe der Jahre in Beate Debus‘ OEuvre konstant geblieben:
ihre Faszination für die menschliche Gestalt. Während die anthropomorphen Formen in den frühen Arbeiten klar und deutlich zu erkennen sind, findet bald ein radikaler, stilistischer Richtungswandel statt und die teilweise massiven, gedrungenen Körperglieder der in sich ruhenden Figuren verwandeln sich in abstrahierende, filigranere und von einer außerordentlichen Dynamik geprägte Linien, die mit ihren tänzerischen Bewegungen in den Raum hinein greifen.
Doch genauso wie unser Gehirn in der Lage ist, ein bekanntes Wort aus einem wirren Buchstabengemisch herauszulesen, erkennt auch unser Auge, trotz des Abstraktionsprozesses, die in Debus‘ Skulpturen verborgenen Menschengestalten.
Ein breites Spektrum an menschlichen Gefühlen wird von den gesichtslosen und doch in ihrer Gestik so ausdrucksvollen Plastiken zum Vorschein gebracht, sodass zwischen Betrachter und Kunstwerk eine Verbindung auf emotionaler Ebene stattfindet: Indem die Künstlerin den menschlichen Körper darstellt, deckt sie auch dessen Seele auf.
Quelle:
Textpassage aus ART Karlsruhe – Die Galerie
Siehe dir dieses großartige Video an
Keramische Plastiken
1953 in Leverkusen geboren
1972-75 Studium FH für Bibliothekswesen in Köln
1975-87 als Diplom Bibliothekarin an der Univ. Düsseldorf tätig
seit 1994 Seminare und Studien u.a.
- an der Freien Akademie Gießen
- Europäische Kunstakademie Trier
- Kunstzentrum Bosener Mühle (Saarland)
- Bannstein (Elsass)
- Mas La Castellan (Provence)
- Freie Akademie – ARTurkalne (Lettland)
- TonRaum Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen
- Städel Abendschule Frankfurt (2009-11)
seit 2000 Mitglied im KünstlerKreis Kelkheim
seit 2006 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Frankfurt
seit 2012 Mitglied in der Sodener Kunstwerkstatt
seit 2016 Mitglied im Frankfurter Künstler-Club
seit 2019 Mitglied artmaintaunus
2013 1. Preis beim Wettbewerb der Künstler/innen im Main-Taunus-Kreis,
Thema „Spuren“
2016 2. Preis bei der Ausstellung „Kunst im Park“ in Darmstadt
Seit 1999 regelmäßige Ausstellungen im In- und Ausland
vollständiges Profil auf Anfrage
Sehenswertes Video des Künstlerkreises Kelkheim mit weiteren Informationen zur Arbeit der Künstlerin:
Schwestern (2021)
Keramik
Höhe: 111cm und 113 cm
je 2.100 € inkl. ges. MwSt.
Marlies Pufahls Werkstoff ist Ton, aus dem sie
auch bis zu lebensgroße Figuren entstehen lässt.
Ihr zentrales Thema ist die Frau, die sie oft reduziert oder abstrahiert darstell. Den Fokus legt sie dabei auf den Ausdruck der Figur.
Ihre Skulpturen stehen in einem Spannungsfeld von Ruhe und Bewegung, wobei das Thema „Bewegung“ immer größere Bedeutung gewinnt.
Marlies Pufahl hat eine ungewöhnliche, aber sie typische Handschrift entwickelt, bei der Struktur und Haptik perfekt zusammenarbeiten. Das, was filigran und zerbrechlich wirkt, gibt den Figuren Halt und Struktur.
Cleo (2018)
Keramik, Porzellanengoben, Oxide
Höhe 38 cm
765 € inkl. ges. MwSt.
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